Die Fällung der markanten Blutbuche zwischen Hofburg und Haus der Musik im Herbst 2025 hat in der Bevölkerung starke emotionale Reaktionen ausgelöst. Viele Innsbruckerinnen und Innsbrucker wünschten sich, dass dieses prägende Stück Natur in irgendeiner Form erhalten oder weiterverwendet wird. Mit unserer Initiative und der dazugehörigen Pressemitteilung („Fällung der Blutbuche – ein schmerzlicher Verlust für Innsbruck. Bitte eine Nachnutzung des Baumes durch die Bevölkerung ermöglichen“) haben wir im September konkrete Vorschläge unterbreitet. Die Stadtregierung und insbesondere Bürgermeister bleiben vage.
„Nach wie vor hoffe ich sehr, dass die Blutbuche nicht im Hackschnitzelwerk oder im Kachelofen des Bürgermeisters landet. Ob unsere Initiative und Vorschläge aufgegriffen werden ist nicht absehbar, weshalb wir eine Anfrage im Gemeinderat gestellt haben. Vielleicht ist die Stadtregierung bereit, Ideen aus der Opposition aufzugreifen – viele Menschen würde es wohl freuen.“, so Das Neue Innsbruck Klubobfrau Dr.in Birgit Winkel.
Die Anfrage im Original: