Runder Tisch zum Thema Sicherheit: Zusammenstehen. Innsbruck gemeinsam sicher gestalten.

Gerade in Zeiten wie diesen wird deutlich, wie wichtig das Gefühl von Sicherheit für unser Zusammenleben ist. Es geht nicht nur um Statistiken, sondern um das Vertrauen, sich in der eigenen Stadt geschützt und respektiert zu fühlen. Vorfälle wie der Amoklauf in Graz führen uns alle vor Augen, wie schnell eine heile Welt ins Wanken gebracht werden kann.

„Sicherheit und ein Gefühl der Sicherheit für die Menschen brauchen Dialog, Verantwortung und Besonnenheit. Wir unterstützen jedenfalls die Forderung nach einem Sicherheitsgipfel und einem runden Tisch, an dem vom ressortführenden Bürgermeister die Innsbrucker Fakten auf den Tisch gelegt werden. Sicherheit besteht aus einem subjektiven und einem objektiven Sicherheitsgefühl und das wollen wir berücksichtigen“, so Stadtrat Mag. Markus Stoll von Das Neue Innsbruck.

Vorschlag: Runder Tisch zur Sicherheitslage

„Das Neue Innsbruck spricht sich für einen Runden Tisch aus, an dem Stadt, Polizei, Sozialarbeit, zivilgesellschaftliche Initiativen und Anrainer:innen wieder einen gemeinsam Wege zu einem stärkeren Miteinander entwickeln. Denn Sicherheit entsteht nicht durch Angst, sondern durch Vertrauen“, so Stoll.

Miteinander statt Gegeneinander

„Sicherheit ist eine grundlegende Voraussetzung für die Lebensqualität für die Menschen – sie gelingt dort, wo man aufeinander achtet. Wir stehen für einen Weg, der verbindet statt trennt: Es braucht ein parteiübergreifendes Verständnis zum Thema Sicherheit“, schließt die Klubobfrau von Das Neue Innsbruck Dr.in Birgit Winkel.