Anträge zur Reduktion von Gebühren abgeschmettert – Parkgebühren erhöht. Mit 1,10 Euro pro 30 Minuten liegt Innsbruck im negativen Spitzenfeld Österreichs.
„Die Gebührengier der Stadtregierung nimmt kein Ende. Alle Anträge auf Reduktion der Gebühren wurden reflexartig abgelehnt und das obwohl dies das einzige Mittel der Stadt wäre die Lebenssituationen vieler Innsbruckerinnen und Innsbrucker zu verbessern“, stellt Das Neue Innsbruck Klubobmann-Stellvertreterin Dr.in GRin Birgit Winkel fest.
Gebühren belasten Bürger:innen
„Wir werden auch weiterhin aufzeigen, dass die Gebühren für viele Innsbruckerinnen und Innsbrucker eine große Belastung darstellen. Das jüngste Beispiel mit der Erhöhung der Parkgebühren um 10% kann auch nicht allen Mitgliedern der Bürgermeisterfraktion schmecken. Es bleibt abzuwarten, wie lange die Regierungsfraktionen das intern noch durchhalten bzw. wie lange sich die Bürgermeisterpartei noch am rotgrünen Nasenring durch die Arena ziehen lässt“, so Winkel abschließend.
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Video (c) Stadt Innsbruck, Marke und Markenkommunikation
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