Aufgrund der Dringlichkeit des Themas brachte Das Neue Innsbruck bereits bei der ersten Gemeinderatssitzung in der neuen Periode einen Antrag ein, der auf eine intensivere Reinigung und ansprechende Gestaltung der stark frequentierten Haltestellen, insbesondere der Haltestelle Maria-Theresien-Straße, abzielte. Ziel war es laut Antrag auch, die Sauberkeit in der Stadt insgesamt zu verbessern. Dieser Antrag wurde am 11. Juli 2024 erfreulicherweise positiv behandelt und nun offenbar auch ausgeweitet. Die Stadt Innsbruck und Innsbruck Tourismus haben gemeinsam die Initiative “Lebenswerte Altstadt” gegründet, ein Vorhaben dass wir sehr begrüßen.
“Es freut mich sehr, dass die Stadtführung die Bedeutung eines sauberen und attraktiven Stadtbildes erkannt hat und durch die Initiative ‘Lebenswerte Altstadt’ konkrete Schritte setzt. Maßnahmen wie der kürzlich medial präsentierte neue Mülleimer in der Altstadt, tragen wesentlich dazu bei, das Erscheinungsbild unserer Stadt zu verbessern und das Wohlbefinden der Menschen zu steigern“, so Gemeinderätin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.
Ausbau wünschenswert
“Die positiven Effekte der aktuellen Maßnahmen in der Altstadt werden bald deutlich spürbar sein. Es wäre daher sinnvoll, ähnliche Projekte auch in anderen Teilen Innsbrucks umzusetzen, um flächendeckend für Sauberkeit und Attraktivität zu sorgen”, schließt Oppitz-Plörer.

Beitrag in Tiroler Kronenzeitung, 09.04.2025
Link zum ursprünglichen Antrag von GRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer: