Der Klubobmann von Das Neue Innsbruck, Franz Jirka, verurteilt die jüngste Welle an Sachbeschädigungen in Innsbruck scharf. Am Abend des 26. Oktober wurden im Bereich Fürstenweg – Unterbergerstraße – Franz-Fischer-Straße – Sonnenburgstraße – Speckbacherstraße sowie später in der Kaufmannstraße in Pradl zahlreiche parkende Pkw durch einen Tatverdächtigen schwer beschädigt.
„Die mutwillige Zerstörung von Privateigentum ist völlig inakzeptabel und sorgt für großen Schaden bei den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern“, so Jirka.
Schneller Polizeieinsatz verhinderte weiteren Schaden
Jirka lobt in diesem Zusammenhang die rasche und professionelle Reaktion der Polizei: „Mein Dank gilt den Polizeikräften, die durch ihren intensiven Einsatz den mutmaßlichen Täter noch in derselben Nacht festnehmen konnten. Ihr schnelles Handeln hat entscheidend dazu beigetragen, weiteren Schaden abzuwenden.“
Wer sich nicht an Gesetze hält, ist auch nicht willkommen
„Ich finde, unser Bundespräsident hat es in seiner Rede zum Nationalfeiertag gut formuliert: ‚Jeder, der bei uns leben will, muss als Voraussetzung Deutsch lernen. Und unsere Kultur und unser Rechtssystem anerkennen.‘ Wer das nicht tut, ist auch nicht willkommen“, schließt Jirka.