Die aktuellen Überlegungen zur Errichtung einer Innsbrucker Bildungsgesellschaft zeigen deutlich: Gute Ideen setzen sich durch – auch wenn es manchmal etwas länger dauert. Was nun von der Stadtregierung aufgegriffen wird, fordern Das Neue Innsbruck und Gemeinderätin Mag.a Christine Oppitz-Plörer bereits seit Jahren.
„Politik ist das Bohren dicker Bretter – und manchmal braucht es Zeit, bis gute Ideen ihre Wirkung entfalten“, zeigt sich Oppitz-Plörer erfreut über die aktuelle Diskussion zur Errichtung einer Innsbrucker Bildungsgesellschaft.
Gebündelte Organisation schaffen
Seit über sechs Jahren setzt sich Oppitz-Plörer für eine gebündelte Organisation der Betreuungsagenden ein.
„Dass nun Bewegung in die Sache kommt, bestätigt unseren langjährigen Ansatz. Die Idee, Schulassistenz, Freizeitpädagogik und andere Bildungsbereiche in einer gemeinsamen Struktur zusammenzuführen, ist nicht neu – sie wurde bereits in der letzten Gemeinderatsperiode ausführlich konzipiert und könnte jetzt aus der Schublade geholt werden“, so Oppitz-Plörer.
Haltung von Vizebürgermeisterin Mayr wird begrüßt
Eine Bildungsgesellschaft schafft klare Verantwortlichkeiten, effiziente Abläufe und bessere Rahmenbedingungen für jene, die tagtäglich mit Kindern und Jugendlichen arbeiten.
„Wir brauchen Planungssicherheit für das Personal, Qualität in der Betreuung und ein zukunftsorientiertes Organisationsmodell. Es ist gut, wenn die Stadtregierung – und hier allen voran Vizebürgermeisterin Mayr – diesen Weg nun weiterdenkt. Wir unterstützen das ausdrücklich“, betont Oppitz-Plörer abschließend.