Wie jedes Jahr ist vor allem für die Viertklässler in den Volksschulen das Semesterzeugnis von großer Bedeutung, zumal die Wahl der Sekundarstufe hier unmittelbar zusammenhängt. Ein enormer Druck der auf Kindern, Lehrern und Eltern lastet. Dabei müsste das nicht sein.
„Die Entscheidung ob Mittelschule oder Gymnasium ist für viele Kinder schwer zu treffen. Jede Familie will das Beste für das eigene Kind. Ob der enorme Leistungsdruck auf Volksschüler zielführend ist, oder ob es nicht besser wäre den Kindern mit einer gemeinsamen Schule mehr Zeit zu geben – für mich ist es klar. Ich begrüße daher sehr den überfraktionellen Schulterschluss von Landesrätin Hagele und Vizebürgermeisterin Mayr in dieser Sache. Auch wir unterstützen das“, so Das Neue Innsbruck Gemeinderätin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.
Bildungsgesellschaft bleibt Ziel
„Die Umsetzung der städtischen Bildungsgesellschaft muss unser Ziel bleiben. Auf unsere Unterstützung kann Vizebürgermeisterin Mayr jedenfalls zählen. Das Konzept liegt vor, es muss nur noch umgesetzt werden“, schließt Oppitz-Plörer.
