Kosten der neuen Software für Wohnungsvergabe werfen Fragen auf.

Das Neue Innsbruck begrüßt die Einführung des neuen Wohnungsvergabesystems sehr, wenn die Einführung auch etwas holprig läuft und zum Beispiel nicht alle Wohnungen online verfügbar sind. Diese Startschwierigkeiten wird man schon noch in den Griff bekommen. Erstaunlicher ist hingegen die Anschaffung der Software selbst. Nicht nur einmal hat der damalige Bürgermeister Willi darauf hingewiesen, dass uns die Software von der Stadt Wien „kostenlos“ zur Verfügung gestellt wird. Im vergangenen Gemeinderat am 17. Juli lag ein Akt vor, wonach rund 80.000 Euro zu bezahlen sind und es nicht klar ist, welche weiteren Kosten anfallen. Von kostenlos kann also keine Rede sein.

Klubobfrau Stellvertreterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer und Stadtrat Mag. Markus Stoll haben zu diesem Tagesordnungspunkt im Gemeinderat gesprochen: